"Hah..." Nebel bildete sich vor den verstümmelten Lippen des Mannes, der nach Luft schnappte, während er darum kämpfte, sein Bewusstsein zu behalten. Seine geschwollenen Augen erschwerten es ihm, auch nur ein Auge offen zu halten.
Die eisige Brise hinterließ blaue Flecken auf seiner Haut, er kniete auf der Schicht aus Frost und hatte nichts dabei. Keine Kleidung, kein Zubehör, nicht einmal eine Krawatte, die ihn am Boden hielt. Dennoch verharrte er an Ort und Stelle, versuchte auch nicht zu fliehen, obwohl er doch so frei war.
Warum?
Warum floh er nicht?
Die Antwort war die Person – nein, der Teufel, der vor ihm stand.
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