In den Schränken eines der leeren Räume des Herrenhauses öffnete sich die Tür leicht knarrend und machte Platz für das, was herauskommen wollte. Ein schöner Fuß war das erste, was aus dem Schrank trat, bevor die ganze Gestalt heruntersprang.
Erika starrte auf den verwüsteten Raum, den die Leibwächter auf der Suche nach ihr durchwühlt hatten, aber zu ihrem Pech hatten sie nicht richtig gesucht.
Während sie auf die Tür zuging, versuchte Erika so gut wie möglich, keine Geräusche zu machen, da einige Leibwächter und die anderen noch in der Nähe waren. Plötzlich hörte sie Schritte vorbeigehen. Ihr Herz setzte vor Angst einen Schlag aus und sie versteckte sich sofort hinter der Couch.
Die Zimmertür öffnete sich und der Kopf einer der Wachen spähte hinein. Als er sich vergewissert hatte, dass niemand da war, schaltete er das Licht aus und schloss die Türen.
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