Ein paar Tage später.
Tief im Wald, weit entfernt von der nahegelegenen Stadt, platziert Lucas Donovan seinen Campingstuhl am kalten Fluss und beginnt zu angeln, wie er es fast täglich tut.
Er genießt die atemberaubende Landschaft, so weit das Auge reicht, mit einem Berg in der Ferne. Die einst grünen Blätter haben nun gelbe und karmesinrote Töne angenommen. Schnee bedeckt die Spitze des Berges und kündigt den nahenden Winter an, der dieses Jahr scheinbar früh eintritt.
Lucas kann sich nicht mehr erinnern, wie viele Tage er bereits an diesem Ort verbracht hat.
Das Leben hier erscheint ihm so entschleunigt. Morgens spaziert er über das Grundstück, genießt die Sonne und das Vogelgezwitscher. Nach einem späten Frühstück widmet er sich den Vormittag über dem Garten hinter der Hütte, gießt die Pflanzen und erntet die reifen Früchte. Den Nachmittag verbringt er auf seinem Liegestuhl am Ufer des Flusses, fischt und schläft dabei oft ein.
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