Der schrille Klingelton des Handys hallt im pechschwarzen Raum wider und reißt Tristan Sinclair aus dem Schlaf. Seine Augen öffnen sich langsam, ein leises Stöhnen entweicht seinen Lippen, und er spürt, wie sein ganzer Körper sich versteift.
Die Nacht war unruhig, und er hatte es nur geschafft, kurz zu schlummern, bevor die Sonne aufging.
Er versucht, das konstante Läuten des Telefons zu ignorieren, bis es endlich aufhört. Doch kaum kann er sich wieder in sein Bett kuscheln, klingelt es erneut.
"Verdammt!", seufzt er frustriert.
Nur wenige Menschen haben seine private Handynummer – und normalerweise ruft ihn zu dieser frühen Stunde niemand an. Er drückt sein Gesicht in das Kissen, doch ein Gedanke schießt ihm durch den Kopf.
"Vielleicht ist es Bella!? Sie muss es sein..." Ein hoffnungsvolles Lächeln umspielt seine Mundwinkel, während er an Bella denkt.
Erwarten greift er nach dem Handy auf dem Nachttisch, doch sein Lächeln schwindet sofort, als er "Opa" auf dem Display sieht.
Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com