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Tage ohne die Schwägerin nerven

'Nachts war das Bürogebäude der Lu-Gruppe hell erleuchtet. Seit drei Tagen befand sich die ganze Gruppe im Alarmzustand.

Der Winter war früh gekommen...

Das Büro des stellvertretenden Geschäftsführers.

"Ich weiß, ihr hattet den größten Leidensdruck, aber im Endeffekt war es eure Schuld. Mein Bruder war zuvor gut gelaunt, aber ihr habt es auf die leichte Schulter genommen und jetzt bereut ihr es, nicht wahr?"

"Das Einzige, was ihr jetzt noch tun könnt, ist darauf zu achten, dass mein Bruder keine Schlupflöcher findet, um euch in Schwierigkeiten zu bringen, verstanden?"

"Ja, ihr habt Angst vor ihm, aber denkt ihr, ich habe keine Angst? So ein Mist. Verdammt, derjenige, der jetzt in der größten Gefahr ist, bin ich! Versucht erst gar nicht, bei mir zu jammern."

Lu Jingli war frustriert bei dem Gedanken an die nächste Welle von jammervollen Mitarbeitern, als sein privates Handy klingelte.

Es war eine noch größere Sorge.

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