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Kapitel 95 - Ich will nicht, dass mein Kind seinen Vater mit einer anderen Frau teilt

Im Sprechzimmer herrschte Stille, als Robin über die schockierten Blicke der beiden lachte. Es war eine Bestätigung dessen, was er schon in dem Moment gedacht hatte, als er Sabrina zum ersten Mal im Krankenhaus gesehen hatte: dass sie versuchte, etwas vor ihm zu verbergen.

Er starrte Devin an, aber sein Blick war nicht kalt, und er war auch nicht warm. "Du bist überrascht, dass ich es herausgefunden habe. Leg dich nicht mit mir an, Devin. Ich werde mich wegen Sabrina nicht mit dir streiten" 

Dann wandte er sich Martin zu, und sein Blick wurde kalt, als er ihn ansprach: "Und was dich angeht, falscher Freund, verschwinde!" 

Sabrinas Augen waren tränenüberströmt. Sie hatte ihre Freiheit, und die konnte sie sich nicht noch einmal von Robin wegnehmen lassen. Seine Anwesenheit bereitete ihr Schmerzen, und sie wollte ihn nicht in ihrem Leben haben. 

Robin zu akzeptieren, würde bedeuten, auch Zayla zu akzeptieren, und das wollte Sabrina nicht in Erwägung ziehen oder sich vorstellen.

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