Rosalind blieb still und beobachtete Atior mit wachsamen Blicken. Leider wusste sie, dass es zwecklos war, jemanden mit einer festen Überzeugung umzustimmen. Während sie über ihr Gespräch nachdachte, unterbrachen die Stimmen außerhalb ihres Zimmers ihre Gedanken, was sie die Stirn runzeln ließ.
In einem Wimpernschlag war Atior spurlos verschwunden. Rosalinds Herz raste vor Ungewissheit über das, was dort draußen geschehen sein könnte.
Am liebsten hätte sie gesehen, was vor sich ging, aber da sie in ihrem Zimmer eingesperrt war, konnte sie nur die Anwesenheit mehrerer Personen hinter der Tür wahrnehmen.
Magdas Stimme erfüllte die Luft, und sie verlangte Antworten auf die aufgebrachte Stimmung. Die Herzogin spürte die Frustration ihrer Freundin und die angespannte Atmosphäre, die im Wohnzimmer herrschte.
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