"Junges Fräulein, bitte verlassen Sie Ihr Zimmer nicht, wir suchen noch nach dem Täter. Wir sind—"
"Aber was ist mit dem Kapitän?" Rosalind blinzelte den Soldaten an, der ihre Tür bewachte. "Es ist schon einige Stunden her, seit er anfing zu schreien, und es beunruhigt mich. Was ist los?"
"Der Hauptmann leidet zurzeit unter Schmerzen aufgrund der Wunde, die er sich früher zugezogen hat."
Rosalind biss sich auf die Unterlippe. "Dann darf ich ihn sehen?"
"Ich fürchte, wir können momentan niemanden zu ihm lassen. Es ist zu gefährlich. Wir überprüfen immer noch die Umgebung, um sicherzustellen, dass alles sicher ist. Bitte bleiben Sie vorerst in Ihrem Zimmer. Wir werden Sie informieren, sobald alles geklärt ist."
Rosalind nickte und schloss dann die Tür. Sobald die Tür geschlossen war, verschwand die Traurigkeit aus ihren Augen. Sie schmunzelte und starrte den Mann an, der lässig auf ihrem Bett saß.
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