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Unveränderliches Herz durch die Flut

Musik-Empfehlung: Come Home- Die Newton Brüder

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Die Morgendämmerung war noch nicht angebrochen, als zwei Männer in einer stillen Gasse einer bescheidenen Stadt standen, in die nicht viele kamen, um zu gehen oder vorbeizukommen. Der Himmel war dunkel und sternenlos, kalt durch den Wind, der versuchte, sich in die schmale Gasse zu schleichen. 

"Warum wollt ihr einen von ihnen tot sehen? Und die anderen laufen lassen?" Fragte der Mann, der einen langen braunen Mantel und einen Hut trug. "Was ich nicht verstehe, ist, warum man sie überhaupt gehen lässt, wenn sie doch so nützlich sind."

"Du sprichst zu viel", antwortete Noah, dessen Gesicht keine Freundlichkeit oder Zartheit ausstrahlte. Vielmehr sah er aus wie ein Geist, der auf der Suche nach etwas Verlorenem durch die Städte zieht. "Vergiss nicht, was du tun sollst. Ich will keine Fehler darin sehen."

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