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Nach der Aufhebung der Verlobung wird sie glamourös

Die fette und hässliche Nora Smith wird zum Gespött der Stadt, als ihr Verlobter die Verlobung auflöst. Er sagt: "Der Anblick deines riesigen Gesichts und deiner dicken Schenkel ekelt mich an! Belästigen Sie mich nie wieder!" "Was für ein Idiot." Nora spottet und dreht sich um, wobei sich ihre Lippen zu einem Lächeln verziehen. Später, als Nora erfolgreich abgenommen hat, kehrt sie als verblüffende Schönheit zurück. Ihr Ex-Verlobter kommt mit Blumen zu ihr und bettelt: "Ich habe mich geirrt, Nora. Ich bin bereit, alles zu tun, solange du zu mir zurückkommst." Nora stützt ihr Kinn in die Hände und lächelt, als sie antwortet: "Echte Männer halten sich nicht mit der Vergangenheit auf." Verärgert sagt er: "Du bist nur ein Dummkopf, der mit Gepäck beladen ist, das ich weggeworfen habe, Nora. Niemand außer mir wird dich wollen!" Aber dann twittert eine junge und beliebte Sängerin: "Nora Smith ist meine Göttin!" Ein international renommierter Chirurg fragt: "Bist du heute Abend frei, Nora?" Selbst der reiche und einflussreiche Teufelskerl, vor dem alle Angst haben, meldet sich und sagt: "Ich kann mich selbst um meine Frau und meine Kinder kümmern, vielen Dank."

Mr. Yan · Integral
Sin suficientes valoraciones
1065 Chs

Drei Monate

Bevor Lily herbeieilen konnte, waren die Tische im Wartezimmer bereits zusammengestellt. Die gesamte medizinische Ausrüstung der Hunts war unter Justins Anleitung hereingetragen worden.

Als Lily herbeieilte, zog sie sich eilig um und zog sich OP-Handschuhe an, um Nora bei der Operation zu helfen. Als sie den Hund auf dem OP-Tisch sah, war Lily verblüfft. Sie zögerte und fragte: "Chef, warum operieren Sie einen toten..."

Bevor sie die Worte 'toter Hund' aussprechen konnte, warf Nora ihr plötzlich einen Blick zu. Dieser Blick enthielt eine Warnung, die Lily dazu veranlasste, sofort den Mund zu halten.

Erst dann bemerkte sie, dass die anderen im Raum hinausgejagt worden waren. Bis auf ein Kind, das in einer Ecke stand.

Es stand schweigend mit einem Messer in der Hand da und bewegte sich nicht. Seine Augen waren auf den Operationstisch gerichtet.

Er hatte überhaupt keine Angst vor so einer blutigen Szene.

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