Sun Erhu sagte mit einem Anflug von Verärgerung: "Schwägerin, du hast doch nicht etwa vor, den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben, oder? Wir sind selbst sehr arm, du darfst diese Leute nicht einfach laufen lassen!"
Er war der Meinung, dass sie tun sollten, was andere sagten – nämlich Tan Zhongzhongs Stand zerstören!
"Denkst du wirklich, deine Schwägerin lässt sich weiter herumschubsen?"
Tan Zhenghong hob eine Augenbraue, sein Vertrauen in seine Frau war ungebrochen.
Qiao Duo'er war zwar gütig, aber sie verabscheute auch das Unrecht – sie war keine Schwächliche.
Tan Zhongzhong und seine Frau hatten sie bestohlen, Qiao Duo'er hatte keine Veranlassung, diesen Leuten zu helfen; ihr jetziges Handeln deutete nur darauf hin, dass sie einen Plan verfolgte.
Qiao Duo'er kicherte leise: "Genau! Erhu, keine Sorge, Rache erfordert Köpfchen."
Als Sun Erhu Qiao Duo'ers Zuversicht sah, nickte er zustimmend: "Gut, wir dürfen sie nicht ungeschoren davonkommen lassen!"
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