Mo Yonglu starrte ausdruckslos auf das sich langsam schließende Hoftor und wusste nicht, wie lange er dort schon stand, bis Mo Yongfu kam, um ihn zu suchen und ihn gewaltsam wegzuziehen.
Mo Yonglus plötzliche Reue war wie ein kleiner Stein, der ins Wasser geworfen wurde, ein Plätschern verursachte und dann spurlos verschwand, ohne einen besonderen Einfluss auf Mo Yan auszuüben.
Nach einem warmen und lebhaften Abendessen mit ihrer Familie an jenem Abend trug Mo Yan den kleinen Fellball zu Da Huang, dem Ochsen, um Milch zu holen. Nachdem das kleine Wesen satt war, brachte sie es zurück in ihr Zimmer und kuschelte sich mit ihm.
Kleiner Fellball hatte immer in Mo Yans Schlafzimmer geschlafen, aber die Nächte wurden neuerdings kälter, und das noch so junge Tier war anfällig für Kälte. In der vorletzten Nacht wachte es frierend auf, jammerte kläglich und weckte schließlich Mo Yan.
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