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Ersatzbraut für den Alpha des Nordens

Fantasía
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Resumen

Ein süffisantes Lächeln erschien auf den Lippen ihrer Stiefschwester, als sie schließlich verriet, dass sie tatsächlich mit dem Kind ihres Freundes schwanger war. Der vergebliche Versuch ihres Vaters, sich dafür zu entschuldigen, dass er sie die ganze Zeit ignoriert hatte, denn er hatte seine eigenen Gründe und bat sie um Verständnis. Eine Bitte um Vergebung von ihrem Freund, der sie anflehte, ihn nicht zurückzuweisen, weil es nur ein dummer Fehler war, den er nicht hätte machen dürfen. Und zu allem Überfluss ist auch noch ein verfluchter Alpha aus dem Norden, dem ihre Stiefschwester eigentlich versprochen war, hier, um seine Schulden einzutreiben, also muss sie jetzt ihren Platz als Opfer einnehmen. Verflucht!

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Chapter 1LAUTER SCHREI AM MORGEN

Ein harter Schlag landete auf der Wange eines Mädchens mit langem, schwarzem, lockigem Haar. Die Wucht des Schlags war so groß, dass sie zu Boden stürzte. Ihr Kopf stieß gegen die Ecke eines Tisches und Blut sickerte aus der frischen Wunde.

 

"Arrgh!" Das Mädchen schrie aus vollem Halse, als sie ihren Kopf berührte und diese klebrige Flüssigkeit ihre Hand verschmierte, bevor der Schmerz in einer heftigen Welle kam, bis er ihre Sicht verschwommen machte. "Arggh! Blut!"

 

Auf der anderen Seite stand das Mädchen, das sie geohrfeigt hatte, still. Wut perlte an ihrem Körper ab. Ihre Augen füllten sich bis zum Rand mit unverdauten Tränen, die sie mit aller Kraft zu unterdrücken versuchte. Sie wollte nicht weinen.

 

Sie wollte sie nicht wissen lassen, wie sehr es ihr wehtat.

 

"Was ist hier passiert?!"

 

Die Schlafzimmertür wurde aufgerissen und eine schöne Frau Anfang vierzig erschien, der der Schock ins Gesicht geschrieben stand. Sie hatte das gleiche schwarze, lange, lockige Haar wie das weinende Mädchen.

 

"Emily!" Die Frau kreischte, ihr Gesicht wurde ganz blass, als sie das Blut auf dem Boden sah und ihre geliebte Tochter, die vor Schmerz schrie und sich in die Fötusstellung krümmte. "Schlampe! Was hast du mit meiner Tochter gemacht?!" Sie kauerte sich neben Emily und begann ebenfalls zu heulen, sie klang wie eine Todesfee in Dawns Ohren.

 

Auf der anderen Seite stand Dawn, das Mädchen, das Emily geohrfeigt hatte, ohne mit der Wimper zu zucken da. Sie beobachtete das Mutter-Tochter-Duo, das hilflos weinte. Sie empfand für keinen der beiden auch nur ein bisschen Mitleid.

 

"Tony! Tony!" Jetzt forderte die Mutter eine weitere Person auf, sich der Szene anzuschließen. "Tony, komm schnell her! Schau, was deine Tochter gemacht hat!"

 

Es dauerte nicht lange, bis ein Mann mit einem tiefen Stirnrunzeln zwischen den Brauen erschien. Er war die angesehenste Person in diesem Rudel und alle hatten Angst vor ihm. Schließlich war er der Alpha des Mondscheinrudels, aber vor dieser Frau war er nichts weiter als ein einfacher Mann ohne jegliche Macht.

 

Dawn hasste es so sehr, zu sehen, wie ihr Vater sich in eine Person verwandelte, die sie nicht mehr erkannte.

 

"Was ist passiert?" fragte Tony, aber seine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er Emily so stark bluten sah. Sie war ein Shifter, aber die Wunde musste so tief sein, wenn die Blutung noch nicht aufgehört hatte.

 

Ohne zu überlegen, nahm er das Mädchen sofort in seine Arme. "Wir müssen sie zum Heiler bringen!" In seiner Panik fragte er nicht einmal nach dem Grund für ihre Verletzung.

 

Als Julia, Emilys Mutter, sah, dass man sich um ihr kleines Mädchen gekümmert hatte, drehte sie sich um und sah Dawn mit tränenüberströmten Augen und voller Wut an.

 

"Wie kannst du es wagen, meinem kleinen Mädchen etwas anzutun!" knurrte Julia Dawn an, und ihre Körperhaltung verriet ihr, dass sie jeden Moment zum Angriff übergehen würde.

Natürlich. Emily war Zweiundzwanzig und Dawn nur ein Jahr jünger als sie, aber diese verrückte Frau hörte nicht auf, Emily als ihr kleines Mädchen zu bezeichnen.

"Wenn du es wagst, mich zu berühren, wirst du das bereuen. Ich werde dich so schwer verletzen, dass du mit den hässlichsten Narben im Gesicht zum Heiler musst", sagte Dawn mit tiefer, gefährlicher Stimme. Jedes ihrer Worte triefte vor Gift und Wut während sie Julia direkt in die Augen sah.

An diesem Punkt meinte sie es absolut ernst, und Julia musste das auch spüren, denn sie hielt inne und starrte ihre Stieftochter nur noch mit reinem Hass und ungefilterter Feindseligkeit an, die in ihren tränenverschleierten Augen zu sehen war.

"Wie kannst du es wagen, mir zu drohen! Ich werde das deinem Vater erzählen!"

"Du würdest es ihm ohnehin erzählen, egal, ob ich dir gedroht habe oder nicht", erwiderte Dawn, die Augen eiskalt und ihre Tränen waren verschwunden. Sie empfand so viel Hass für ihre Stiefmutter. Seit Jahren mochte sie sie nicht und jetzt war das Maß voll.

"Du wirst das noch bereuen!" Julia stürmte aus dem Raum, doch ehe sie die Tür ins Schloss werfen konnte, schrie sie auf. "Du hättest deine Mutter nicht umbringen dürfen, kein Wunder, dass du keine Manieren hast. Nach allem hast du ja keine Mutter, die dir welche beibringen könnte."

Julias Worte waren ein weiterer Schlag in Dawns Brust. Es war nicht das erste Mal, dass sie ihr so etwas sagte, aber es schmerzte immer noch gleich und Dawn würde sich nie daran gewöhnen.

Julia handelte klug, indem sie auf Distanz zu Dawn blieb, als sie das sagte, denn eine Sekunde später konnte man sehen, wie eine Kanne gegen die Tür geschleudert wurde. Sie zerbrach in hunderte Teile auf dem Boden, während aus Dawn ein wütendes, schmerzerfülltes Heulen drang.

Sie hasste ihre Stiefmutter und ihre Stiefschwester, vor allem von dem Gedanken gequält, dass das Gesagte wahr sein könnte; sie wäre Schuld am Tod ihrer Mutter.

Das war der schrecklichste Moment in ihrem Leben.

Sie war erst fünf Jahre alt, als sie von Schurken angegriffen wurden und ihre Mutter starb, um sie zu beschützen. Jahrelang waren sie und ihr Vater alleine. Erst vor fünf Jahren nahm ihr Vater Julia zur Luna des Rudels und als seine Zweitchance-Gefährtin. Das war der Anfang vom Ende.

Dawn kniete vor dem zerrissenen Bild von ihr und ihrer Mutter, das Emily zerstört hatte. Das war der Grund für ihre Wut und die heftige Verletzung Emilys. Die Konsequenzen ihrer Handlungen waren ihr egal, denn im Moment gab es keine härtere Strafe, keinen quälenderen Schmerz als den, den sie gerade empfand.

Dawn bedeckte ihr Gesicht und weinte leise. Niemand war da, um sie zu trösten, und die einzige Person, von der sie gehofft hatte, sie würde für sie da sein, begann, sie als Störenfried in seiner kleinen, glücklichen Familie zu sehen.

Sie war völlig allein, und es würde für Dawn nur noch schlimmer werden, wenn ihr Vater zurückkäme.

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