Vor Einbruch der Dunkelheit luden die als Banditen verkleideten Dorfbewohner sie ein, in ihrem Dorf zu übernachten.
"Wir haben nicht viel, Hoheit, aber ihr könnt so viel essen, wie ihr wollt." Sagte eine ältere Frau.
"Vielen Dank." erwiderte ich. "Ich bin kein wählerischer Esser, also keine Sorge. Bitte leisten Sie mir Gesellschaft." Ich lächelte. Das Essen auf dem Tisch kann das ganze Dorf ernähren.
Ich schaue mir die Dorfbewohner um mich herum an. Sie sind dünn und sehen gebrechlich aus. In dieser Dürre ist das Essen knapp geworden, und mein Vater hat nichts für sein Volk getan.
"Oh nein, Eure Hoheit, das wagen wir nicht." sagte die ältere Frau. Aber dann kam ein kleines Mädchen auf mich zu.
"Kann ich etwas bekommen?" Das kleine Mädchen fragte.
"Natürlich darfst du das, das ist alles dein Essen. Du kannst gerne mit mir essen." sagte ich. Und dann lächelte das kleine Mädchen so breit, dass mein Herz schmolz. Sie setzte sich neben mich und begann zu essen.
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