Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich meiner Mutter folgte, und mein ganzer Körper zitterte vor Angst und Aufregung. Dennoch bemühte ich mich, mein Gesicht möglichst ausdruckslos zu halten, vergleichbar mit den kahlen Wänden des Turms. Die Bindung zu ihnen war stark, und ich wollte nicht, dass meine Mutter realisierte, welchen Einfluss sie auf mich hatte. Ich konnte und wollte ihr dieses Wissen nicht anvertrauen. Immer wenn ich zu ihr schaute und ihren neuen Pelzmantel erblickte, rollte eine weitere Welle der Übelkeit über mich hinweg.
Sobald ich Damon und Blaise erblickte, musste ich sie so schnell wie möglich herausholen. Wie sehr wünschte ich mir, sie könnten sich in gewöhnliche Tauben verwandeln und aus dieser verdorbenen Stadt davonfliegen, anstatt sich für mich ins Zentrum der Gefahr zu begeben.
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