Mo Qiang betrachtete Yin Fu, der sie zögernd ansah. Wenn sie seinen Vorschlag genau überdachte, hatte sie nichts zu verlieren. Sie war es nicht, die gewaltsam den Schlüssel zu Yin Fus Leben an sich riss, sondern er selbst, der ihr freiwillig die Kontrolle über sein Leben überließ.
Sie musterte Yin Fu aufmerksam und schätzte seinen Körper ein. Wenn dieser Mann wirklich dachte, dass er es aushalten könnte, dann konnte sie strenger mit ihm umgehen. Sollte er jedoch böse Absichten verbergen, so glaubte sie nicht, dass er die Demütigung lange ertragen würde. Vielleicht würde er nicht lange genug durchhalten, um überhaupt etwas zu unternehmen.
"Einverstanden", entschied Mo Qiang nach reiflicher Überlegung und stimmte Yin Fus Vorschlag zu.
Yin Fu blinzelte, sein Gesicht strahlte wie ein Weihnachtsbaum, und er spürte, wie die Aufregung durch seine Adern floss. Er faltete die Hände und fragte: "Wirklich? Machst du Witze? Bitte sag, dass es nicht so ist."
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