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Wo Sie sein müssen

Sie erwachte mit einem Keuchen auf ihrer Couch. Ihre Hand hielt bereits ein Messer. Einen Moment betrachtete sie es, dann ließ sie es fallen und es klirrte auf den Boden.

Bell atmete tief durch, um ihr rasendes Herz zu beruhigen.

Der Wecker auf ihrem Handy ertönte, und bevor sie ihn ausschalten konnte, klingelte das Telefon.

Auf dem Display sah sie Galen, der mit einem verschlafenen Lächeln im Bett lag. Bell ließ ein leises, glückliches Schluchzen hören.

Sie wischte schnell die Tränen weg und räusperte sich. Sie atmete noch einmal tief durch und setzte sich etwas aufrechter hin, als sie den Anruf annahm.

"Na, anscheinend hast du Sehnsucht zu plaudern," lächelte sie ins Telefon.

"Immer," erwiderte er mit einem Lächeln. "Ich konnte es kaum erwarten, deine Stimme zu hören."

"Nun, hier ist sie," kicherte sie. "Soll ich ein Gedicht vortragen oder dir eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen?"

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