Sie dachte einen ganzen Monat lang an Jiang Fan.
Die im Raum sitzenden Jünger waren es müde, immer wieder von ihr zu hören.
Mehrmals überlegte sie, Jiang Fan zur Sekte der Geisterbestien einzuladen, musste es jedoch aufgrund der bevorstehenden Bestienflut und Zeitmangels verschieben.
Plötzlich stand Jiang Fan vor ihr.
Wie könnte sie da nicht verdutzt sein?
Jiang Fan trat zurück, faltete die Hände und lächelte: „Der Meister hat mich gebeten zu massieren."
„Das ist kein Fehltritt eines Jüngeren."
Endlich verstand Gong Caiyi.
Zuvor war sie so konzentriert gewesen und hatte Jiang Fan, der sich näherte, behandelt, als wäre er Yingtao, den sie herumkommandieren könnte.
Sie ließ ihn sowohl Tee servieren als auch ihre Schultern massieren.
Sie konnte nicht anders, als zu lachen und zu weinen: „Warum hast du nichts gesagt?"
Jiang Fan antwortete: „Der Meister war sehr fokussiert, ich wollte nicht stören."
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