Aiden starrte auf die Frau hinunter, die friedlich in seinen Armen schlief, und ein leiser Seufzer entrang sich seinen Lippen. Es verblüffte ihn, wie gelassen sie aussah, völlig unbeeindruckt von dem Chaos, das sie hinterlassen hatte. Sie hatte ihn in einen knochenlosen Haufen verwandelt, und jetzt schlief sie so fest, als hätte sie nicht gerade seine Welt auf den Kopf gestellt. Selbst als er sie festhielt, konnte er das Bild von ihr nicht loswerden, wie sie vor ihm kniete, mit Augen voller Verlangen zu ihm aufblickte und ihn bat - nein, ihm befahl - ihr zu zeigen, wie sie ihn befriedigen konnte.
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