Das Gefühl, wieder mit meinen Gefährten vereint zu sein, war etwas völlig Neues für mich. Jeder Stress, jede Sorge und jeder Schmerz schienen wie aus dem Gedächtnis gelöscht, vollständig ersetzt durch die Berührung ihrer Hände auf meiner Haut.
"Ja", zischten sowohl meine innere Stimme als auch ich in Richtung Lucien. Wir wollten von ihnen in Besitz genommen werden, daran gab es keinen Zweifel mehr. "Bitte."
"Du sollst nie betteln müssen", flüsterte Dominik und presste seine Brust an meinen Rücken, sodass ich zwischen ihm und Damien festgehalten wurde. Es war genau der Ort, an dem ich sein wollte.
Doch es fehlte etwas.
Als ich mich im Wald umsah, wo wir sechs standen, brach mir das Herz.
"Wo ist Raphael?" fragte ich, während ich zu Damien hochblickte. Er schloss seine Arme noch fester um mich und drückte seine Lippen auf meine in einem betäubenden Kuss.
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