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Ich schließe unsere Ehe!

Diese großen Hände – Adeline brauchte sie wieder auf ihrem Körper. Seine heißen Lippen auf ihren, diese Eigenschaft von ihm, die sie trunken vor Verlangen und dem Bedürfnis machte, nahtlos in ihn überzugehen. Sie liebte es, auch wenn sie nicht erklären konnte, was es war.

Cäsar lachte leise und strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Ich ärgere dich gerne, glaube ich."

„Was? Aber-"

„Entspann dich für mich. Es wird ein nächstes Mal geben." Er küsste ihre Paarungsdrüse und atmete mit geschlossenen Augen ihren Duft ein.

Adeline erschauderte beim heißen Berühr seiner Lippen und verzog das Gesicht. Sie atmete sanft, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen.

„Cäsar..." Ihr Murmeln war leise und kaum hörbar, plötzlich geschwächt.

Cäsar streichelte ihr Haar und lächelte sanft. „Niemand wird dir jemals geben können, was ich dir geben kann. Nicht einmal Vergnügen. Du kannst nur meine Berührung begehren und alles, was ich dir zu bieten habe, Adeline."

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