Kishas Atem stockte, als sie Dukes Verhalten beobachtete. Es war nicht seine Selbstsicherheit, die sie beunruhigte, sondern die Intensität des Verlangens, das in seinen Augen loderte. Sein Besitzanspruch war nicht erdrückend; eher fühlte es sich an wie eine schützende Umarmung, als wäre sie ein kostbares Juwel, das er fürchtete zu verlieren.
Kisha glaubte, Dukes Gefühlstiefe zu verstehen, doch als sie seine rohen Emotionen sah, wurde ihr klar, dass sie ihn vielleicht doch nicht so gut kannte, wie sie dachte.
Dukes eiskalte Finger, die unter ihr Hemd schlichen, holten Kisha in die Gegenwart zurück. Nervös keuchte sie auf und sah sich um, nur um festzustellen, dass alle anderen im Raum so taten, als passiere nichts Ungewöhnliches. Inzwischen tauschten Dukes Eltern amüsierte Blicke aus, offensichtlich erfreut über die Entwicklung ihrer Beziehung.
Apoya a tus autores y traductores favoritos en webnovel.com