Was sie nicht erwähnte, war, dass ihr Vater ihr und ihrem älteren Bruder nicht einfach einen Berg geschenkt hatte. Vielmehr war dieser Berg dazu bestimmt, ihre Mitgift zu sein.
Offenbar hatte ihr Vater sein Testament vor seinem Eintritt in die Armee verfasst und dabei sogar für ihre Mitgift Vorsorge getroffen. Bezüglich ihres älteren Bruders schien ihr Vater wohl an den Grundsatz zu glauben, dass ein Junge erzogen werden müsse und seinen eigenen Weg zu gehen habe, einschließlich der Gründung einer Familie.
"Welcher Berg?" fragte Lin Changhong sofort nach.
"Der kahle Berg hinter unserem Haus", antwortete Lin Caisang nachdenklich.
Sie konnte die Schrift auf der Bergurkunde nicht entziffern. Das lag nicht daran, dass sie nicht lesen konnte, sondern daran, dass die Linien, welche die Grenzen des Berges markierten, für sie nicht deutlich waren.
Ihr Vater hatte ihr jedoch früher von diesem Hügel hinter ihrem Haus erzählt...
"Der Manghuang Berg!"
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