Die beiden waren zu nah beieinander, ihr Atem streifte sein Ohr, und er spürte deutlich, wie sein Ohrläppchen heiß wurde.
"Nein", verneinte er, ohne seinen Kopf zu drehen, um ihr ins Gesicht zu sehen.
Doch Gu Jiao starrte ihn unverändert an. Sein Ohrläppchen und die Wange waren gleichermaßen erhitzt, und der schlanke, leicht rötliche Hals unter seinem schwarzen Haar strahlte jugendliche Naivität und Charme aus.
"Das ist mir gleichgültig, ich habe es trotzdem gehört."
Zufrieden verließ Gu Jiao den Raum.
Diesmal warf Xiao Liulang ihr einen Blick hinterher und bemerkte, dass sie gewachsen war. Ihr schlanker Körper hatte sich an den richtigen Stellen gefestigt.
Wo hatte er bloß hingesehen?
Beschämt wandte Xiao Liulang seinen Blick ab.
In jener Nacht schlief Xiao Liulang recht friedlich.
Als er aufwachte, fiel sein Blick auf einen kleinen Fuß, der auf seiner Brust lag.
Der kleine Xiaoshun hatte sich in alle Richtungen ausgestreckt und schlief auf die respektloseste Weise.
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