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Under One Person

Lilys Sicht der Dinge:

Ich konnte solche abscheulichen Dinge nie akzeptieren. Ich hatte genug davon, dass mein Leben sich ständig um den verdammten Ruhm und Reichtum drehte. Meine Brüder, ich selbst und sogar meine Eltern kämpften in diesem endlosen Strudel der Macht. Ich würde nicht behaupten, dass ich edel bin, aber die Wahrheit ist, dass ich das alles nicht mag und fürchte. Doch hatte ich nicht einmal das Recht darauf, zu entkommen?

Der verächtliche und hasserfüllte Blick meiner Mutter traf mich, aber das war mir egal. Ich hätte nie gedacht, dass ich etwas von ihr erwarten könnte. Doch ihre Pläne heute Abend schockierten mich wirklich. Konnte sie das wirklich nur aus Machthunger tun? War es das wirklich wert?

Sie saß auf dem Sofa, und der Schatten der Möbel warf einen bedrohlichen Schatten auf ihr Gesicht. Nur ihre scharfsinnigen Augen ließen sie wie eine lebende Person erscheinen, nicht wie eine Marionette. Sie bewegte sich nicht, als ob sie in Gedanken versunken wäre.

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