Benson Walton's POV:
Über meine Zeit als Führungskraft gab es nichts Gutes zu sagen.
Nachdem ich meinen anfänglichen Stolz und meine Leidenschaft verloren hatte, musste ich zugeben, dass die alltägliche Arbeit ein wenig langweilig war. In meinem Herzen lebte ein Wolf, der sich nach Freiheit sehnte, aber die Realität sah so aus, dass ich nur vor meinem Schreibtisch sitzen und mich um offizielle Angelegenheiten kümmern konnte, während ich mit einer Gruppe von Menschen um Profit kämpfte.
Das Schattenrudel war immer noch ein geeintes, reiches und mächtiges Rudel, aber es war nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Diese Art von Angst wurde in meinem langweiligen Leben immer intensiver. Die Verantwortung, ein Anführer zu sein, und der Wunsch nach Freiheit quälten mich abwechselnd wie Eis und Lava. Nach ein paar Jahren fühlte ich mich, als wäre ich zwanzig Jahre gealtert. Ich konnte nichts von der Lebendigkeit meiner Jugend wiederfinden.
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