Fünf Minuten später lag Jing Yao keuchend in den Armen von Liang Xun. Ihre Lippen waren rot und geschwollen, und ihre Augen waren verschwommen.
Liang Xun streichelte ihr mit einem trägen Lächeln über den Rücken.
Nachdem sich Jing Yao beruhigt hatte, blickte sie auf und starrte Liang Xun an. "Liang Xun, warum bist du so? Meine Hand tut immer noch weh."
Liang Xun starrte sie an. Jing Yao schmollte und sah aus wie ein wütendes Kätzchen. Sie war überhaupt nicht tödlich. Stattdessen brachte sie die Leute dazu, ihr Fell zu streicheln und sie wieder zu tätscheln.
Jing Yao war lange Zeit wütend. Als sie wieder hinsah, lächelte Liang Xun immer noch.
Sie holte tief Luft und legte ihre Hand auf Liang Xuns Schulter, um von seinem Schoß herunterzukommen.
Liang Xun umarmte sie eilig und sagte aufrichtig: "Es tut mir leid. Ich habe mich geirrt. Ich werde dir später etwas zu essen geben."
Jing Yao sah ihn böse an. "In der Firma gehen Leute ein und aus. Ich werde mich nicht mit dir blamieren."
Apoya a tus autores y traductores favoritos en webnovel.com