Als Cui Hao über das Schicksal der Familie Wang nachdachte, erkannte er schließlich auch sein eigenes Unheil und lief zu Si Yehan, mit einem Gesicht, das den nahenden Tod erahnen ließ. Flehentlich bat er um Gnade: "Neunte Meister! Ich habe mich geirrt! Ich habe aus meinem Fehler gelernt! Ich hätte Euer Tabu niemals verletzen dürfen! Mit dieser Frau... könnt Ihr machen, was Ihr wollt! Tut, was Euch beliebt!"
Er hatte geglaubt, diese Frau sei zu hoch für ihn, daher ertrug er den Gedanken nicht, sie zu benutzen, und bot sie stattdessen Si Yehan als Tribut an. Wer hätte gedacht, dass er damit sein eigenes Schicksal besiegelte.
Ist Si Yehan überhaupt ein Mann? Angesichts einer solch schönen Frau ist er vollkommen gleichgültig.
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