Si Cheng wollte sich nicht wieder mit Jiang An zusammentun, wie Tan Si angenommen hatte. Er ging, um seinen Zorn zu unterdrücken.
Es kümmerte ihn überhaupt nicht, dass Tan Si ihn beleidigt hatte. Sein Herz war erfüllt von den Gesichtern der beiden Kinder, besonders von Jiang Yis Augen.
Dieses Paar Augen, das aussah wie Pfirsichblüten, ähnelte exakt denen von Zou Bai. Schon damals hätte er spüren müssen, dass etwas nicht stimmte. Tatsächlich hatte er Jiang Yi als seinen Sohn behandelt. Der Gedanke daran ließ ihn vor Abscheu erschaudern.
Si Cheng dachte über das nach, was in dieser Zeit geschehen war, und kam zu dem Schluss, dass alles Jiang Ans Schuld war. Ohne sie wäre er niemals in diesen Zustand geraten.
Sie war offensichtlich seine Frau, hatte sich aber schon lange vorher mit Zou Bai eingelassen. Sie war einfach unverschämt.
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