Plötzlich erinnerte sie sich an das Versprechen, das sie gegeben hatte, als sie jung und leichtsinnig war. "Bruder Xiaoran, ich möchte dir eine Reihe von Kindern gebären. Von nun an wirst du dich nicht mehr einsam fühlen."
Der Himmel sei ihm gnädig. Sie hatte ihm einen Haufen Kinder geschenkt, aber leider hatten sich die Dinge geändert. Die Kinder konnten nicht nach Hause gehen.
Huo Xiaoran blickte Qiao An gleichgültig an und seufzte leise. Er stand auf und ging nach vorne.
Er brachte sie in Qiao He's Zimmer, wo Qiao He bereits fest schlief. Seine Beine und Hände waren mit Mullbinden bedeckt.
Qiao An war beunruhigt. Wie konnte er in diesem Zustand mit ihr nach Hause gehen?
Huo Xiaoran fragte sie spitzbübisch: "Kannst du ihn tragen?"
"Hm?" Qiao An schüttelte vehement den Kopf.
"Dann hast du nur zwei Möglichkeiten. Du kannst mich anflehen, ihn zurückzuschicken, oder du kannst heute Nacht hier bleiben."
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