Su Yin blieb stumm.
Vor Ji Zhihan war sie ohnehin immer als billig behandelt worden.
Wortlos ging sie an Ji Zhihan vorbei.
Nur um nach zwei Schritten gestoppt zu werden.
Ji Zhihan umklammerte ihren Arm.
Es tat so weh, dass Su Yin die Zähne zusammenbiss, um nicht vor Schmerz aufzuschreien.
"Was spielst du hier vor mir? Ich biete dir eine Million an, aber du willst sie nicht, stattdessen nimmst du diese 8000 Yuan?!" Ji Zhihans Griff um Su Yins Arm wurde vor Wut fester.
Schließlich konnte Su Yin es nicht mehr ertragen und schrie: "Autsch."
Ji Zhihan sah sie kalt an.
Als er ihren schmerzhaften Gesichtsausdruck sah, ließ er Su Yin nicht sofort los. Erst nach einer Weile lockerte er seinen Griff: "Du weißt auch, was Schmerz ist?"
Sie biss sich auf die Lippe.
Auch sie spürte alles, genau wie alle anderen.
"Gib mir einen Grund", bat Ji Zhihan Su Yin.
Su Yins Augen waren tränenüberströmt.
Es war der Schmerz von vorhin, der ihre Augen mit unaufhaltsamen Tränen gefüllt hatte.
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