Nachdem er die vier Toten durchsucht hatte, stand Lin Huang auf und blickte zurück. Er hatte zuvor schwache Schmerzenslaute vernommen.
Als er sich jedoch umdrehte, waren nur noch drei Leichen zu sehen. Der Angreifer war verschwunden.
Dennoch stellte er fest, dass die Herzringe des Kaisers an den drei Leichen noch unberührt waren. Er schaute sich um und kam zu dem Schluss, dass niemand sonst anwesend war. Er näherte sich den Körpern.
Etwa zehn Meter von den Leichen entfernt hielt Lin Huang inne. Die Männer waren auf die gleiche Weise ermordet worden. An ihren Schläfen gab es ein daumengroßes Loch, als seien sie gewaltsam mit einem Finger durchbohrt worden. Lin Huang fand das merkwürdig, denn es gab keine Anzeichen für Blutspritzer.
Ohne weitere Untersuchungen zu machen, zog Lin Huang es vor, die drei Ringe mithilfe seiner psychischen Fähigkeiten herauszuziehen, um seine Sicherheit nicht zu gefährden.
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