Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Ein Welle unbeschreiblicher Freude erfüllte sie bis ins Mark. Sogar Sang Zhilan war überrascht. Hatte Wei Jiani ihr etwas verschwiegen? Seit wann hatte sie so einen fantastischen Freund? Sie fragte sich, wo dieser junge Mann herkam und wie die Verhältnisse in seiner Familie waren. Nach seinem Aussehen und Auftreten zu urteilen schien er jedoch kein gewöhnlicher Mensch zu sein.
"Nini...", wollte Sang Zhilan gerade Wei Jiani fragen, da wurde sie von einer Stimme hinter sich unterbrochen.
„Onkel Gu, wann bist du angekommen?"
Der Mann hielt ebenfalls inne. Seine Augen blieben ruhig und kalt. Er ging an Sang Zhilan und ihrer Tochter vorbei, ohne ihnen einen weiteren Blick zu würdigen, ganz so, wie Sang Zhilan zuvor Tang Yuxin ignoriert hatte.
Für sie war er ein Fremder, unnötig und ohne Bedeutung.
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