Zwei weitere Tage vergingen im Handumdrehen. Die Sonne war über dem Horizont untergegangen und hatte die ruhige Landschaft in ein buntes Licht getaucht.
Als die Sterne am Nachthimmel zu funkeln begannen, kam eine leichte Brise auf, die den süßen Duft blühender Blumen mit sich brachte. Die Abendluft war kühl und erfrischend und bot vielen Menschen eine willkommene Abwechslung von der sengenden Hitze des Tages. Die Grillen zirpten in der Ferne, ihre rhythmischen Melodien vermittelten ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit.
Leider gab es in den Tiefen der Südlichen Welt nichts von alledem. Es war einfach ein leerer Raum, der von der Außenwelt weitgehend abgeschnitten war.
Außerdem war jeder auf seine Arbeit konzentriert. Nur die Naturgöttin und Jia konnte man gelegentlich miteinander reden hören.
In den letzten vier Tagen hatte die Naturgöttin sie bereits über alles informiert, was mit Karyk passiert war und warum es zwei Menschen gab, die sich ähnlich sahen.
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