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Die Macht der Freundschaft gegen das einäugige Monster

Das schwache Licht des Kerkers flackerte, als die knarrende Tür geöffnet wurde und die unverkennbare Silhouette einer umwerfenden Schönheit enthüllte, die niemand geringeres als Amelia war.

Ihre langen, nassen, kastanienbraunen Haare klebten an ihrem Rücken und ihren Schultern, ihre natürlichen Wellen unterstrichen durch die Feuchtigkeit.

Die Tropfen, die von ihrem Haar nicht aufgesogen wurden, liefen ihren Nacken hinab und stachen ab gegen ihre blasse, weiche Haut. Es sah so aus, als wäre sie direkt nach einem Bad hierhergekommen.

Das gedämpfte Kerkerlicht hob die Kurven ihres nur spärlich bedeckten Körpers hervor.

Der ärmellose BH umfasste ihre üppigen Brüste fest, der weiße Stoff überließ nur wenig der Fantasie, ließ aber dennoch ihre hervorstehenden Nippel durchscheinen.

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