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Artem
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Man hatte mich in ein wirklich schönes Zimmer geführt, um auf Star zu warten. Ich wusste, dass sie lange weg sein würde, und so musste ich Geduld haben. Doch das bedeutete nicht, dass ich darüber glücklich war. Die ganze Zeit über machte ich mir Sorgen um sie.
Ich war gerade unruhig im Raum auf und ab gegangen, als eine Magd mein Abendessen brachte. Ich konnte kaum ruhig sitzen, während ich aß, obwohl es köstlich war. Es gelang mir einfach nicht, mich zu beruhigen.
Immer wieder schossen mir düstere und furchtbare Gedanken durch den Kopf. Ich dachte Dinge wie: "Was, wenn ihr Vater gemein zu ihr ist?" oder "Was, wenn er ihr sagt, dass er wusste, wo sie war, was sie durchgemacht hat, und dass er gehofft hatte, sie wäre für immer in jenem Leben geblieben?". Solche Gedanken verdarben mir die Stimmung.
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