webnovel

Schlafen und Reden

(Aus Demetrius' Perspektive)

Sie schlief friedlich in meinen Armen. Ich hielt sie fest, als würde ich sie nie wieder loslassen wollen.

Ich hatte die Wachen angewiesen, Ezekiel so schnell wie möglich zu fangen. Sie konnten ihn nicht schnappen, vermutlich war er geflohen. Es ekelt mich bei dem Gedanken, dass er den Hals meiner Frau geküsst hat. Ich wollte nichts sehnlicher, als ihn zu töten.

Ich hätte es in dem Augenblick getan, in dem ich ihn in unserem Zimmer ertappt hätte, doch er entkam durch das Fenster. Doch bevor er floh, sagte er etwas, das mich nicht mehr losließ:

"Denkst du wirklich, sie einzuschließen bedeutet, dass du sie liebst? Hast du ihr überhaupt jemals richtig zugehört? Du hast sie sogar gegen ihren Willen geheiratet. Glaubst du ernsthaft, du kannst ihre wahre Liebe auf diese Weise gewinnen? Du bist nichts anderes als ein Monster."

Capítulo Bloqueado

Apoya a tus autores y traductores favoritos en webnovel.com

Siguiente capítulo