"Ich wünschte, wir hätten uns nie getroffen, denn dann wären wir nie unglücklich geworden."
Als das letzte Wort über Joaquins Lippen kam, sahen sie sich an. Doch dieses Mal lag kein Hass in ihren Blicken, nur das Bedauern, dass sie sich je in diesem Leben begegnet waren. Ohne ihre Begegnung würden sie nicht so elendig sein, wie sie es jetzt waren.
Denn Joaquin konnte es sich nicht vorstellen, sie jemals wieder loszulassen, und Aries ertrug es nicht, eine weitere Sekunde bei ihm zu sein. Die Narben, die sie einander im Herzen geschlagen hatten, waren zu tief und nicht mehr zu heilen. Dennoch konnte er sie nicht ziehen lassen und entschied sich, diesen Schmerz zu akzeptieren.
Er war bereits elendig, aber er zog es vor, sie in diesem Elend bei sich zu haben.
Wenn das keine Liebe war, wusste Joaquin nicht, was Liebe sein sollte. Bis dass der Tod sie scheidet, und nur der Tod konnte sie wirklich befreien.
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