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Reiten eines schwarzen Drachen

Die Schuppen fühlten sich mal glatt, mal rau an, aber genauso hart unter ihrer weichen Handfläche an, aber sie fühlte sich mehr und mehr erregt, als sie mit ihrer Hand über seinen Kopf fuhr.

"Du fühlst dich warm an."

Als Antwort hörte sie erneut ein Grunzen von ihm, als würde er ihre Worte gutheißen. Vielleicht war es nur Intuition, aber sie schwor, dass sie den Unterschied zwischen seinen Reaktionen auf sie spüren konnte.

"Draven?"

Er öffnete die Augen und sah sie an, und sie konnte das Spiegelbild ihres ganzen Körpers in seinen großen roten Augen sehen.

Sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln. "Ich habe mich geirrt, du bist nicht unheimlich."

Langsam rieb er seinen Kopf an ihrer winzigen Handfläche, vorsichtig, um sie nicht zu verletzen. Er hörte sie fortfahren: "Deine Flügel sind wunderschön, so groß. Sie müssen alles um dich herum aufwirbeln, wenn du fliegst."

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