Als Ember am nächsten Morgen aufwachte, war Draven nicht mehr an ihrer Seite im Bett. Das war für sie keine Überraschung und sogar eine Erleichterung – so musste sie ihm nicht gleich nach dem Aufwachen gegenübertreten. Kaum hatte sie sich aufgesetzt, spürte sie, wie ihr ganzer Körper schmerzte. Sie hatte die ganze Nacht regungslos in derselben Position gelegen, eingezwängt durch den massiven Körper ihres Gefährten.
"Er hat mich umklammert wie eine Schlange. Hat er vergessen, dass ich ein Mensch bin? Könnte er nicht ein wenig Rücksicht auf meinen zerbrechlichen Körper nehmen?" beschwerte sie sich innerlich. Doch als sie an das Gefühl seiner kräftigen Muskeln dicht an ihrem Körper dachte, musste sie unweigerlich schmunzeln.
Allerdings kann ich nicht leugnen, dass sein Körper nicht nur gut aussieht, sondern auch angenehm ist. Seine Muskeln sind straff und stark - genau wie in den Büchern beschrieben. Und sein Geruch? Er duftet so herrlich, frisch und maskulin, wie der Wald..."
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