Ember konnte immer noch die Hitze auf ihren Wangen spüren, als sie die Tür ihres Zimmers hinter sich schloss und sich mit dem Rücken dagegen lehnte. Sie schloss die Augen, während sie nach Luft schnappte, und ihr Körper rutschte langsam an der Tür entlang, weil ihre Beine zitterten, aber sie schien nichts davon zu bemerken.
In ihrem Kopf herrschte absolutes Chaos.
Ihre Beine gaben schließlich der Erschöpfung ihrer Muskeln nach - schließlich hatte sie nicht nur gerade ein verwirrendes Erlebnis gehabt, sondern war auch den ganzen Weg vom Arbeitszimmer des Königs gerannt und erst in ihrem Schlafgemach wieder stehen geblieben;
'Was ...?'
Sie saß mit gesenktem Kopf auf dem Boden, und ehe sie sich versah, spürte sie, wie sich Tränen ihren Weg aus den Augen bahnten. Sie wusste nicht, warum sie weinte, aber sie fühlte sich von der Situation überwältigt - alles war einfach so ungerecht, und sie wollte nichts davon;
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