Nach einer ganzen Weile zog Xi Ting sie hoch.
Qin Yan sah sein zerknittertes Gesicht an. Es fiel ihm sehr schwer, sich zu beherrschen. Sie hatte Mitleid mit ihm und fragte: "Geht es dir gut?"
Xi Ting atmete tief ein: "Du hilfst mir, wenn es mir nicht gut geht?"
"Haha", lachte Qin Yan etwas trocken und deutete auf den Waschraum, "Kannst du nicht da reingehen und dich darum kümmern?"
Xi Ting hob überheblich die Augenbrauen: "Ich habe bereits eine Freundin. Warum muss ich immer noch meine Hand dafür benutzen?"
Qin Yan: "..."
Er hatte nicht unrecht.
Xi Ting atmete tief aus: "Ich muss mich nur ein wenig abkühlen."
Doch mit diesem Mädchen direkt vor seinen Augen und ganz in seiner Nähe, das ihn verlockte und das Verlangen in ihm weckte, war es äußerst schwer, sich zurückzuhalten.
In diesem Moment wechselte Qin Yan das Thema: "Hast du schon gegessen? Ich habe Essen für dich mitgebracht."
Xi Ting schüttelte fröhlich den Kopf: "Ich wurde von einem Treffen aufgehalten."
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