"Ja, Eure Hoheit." Er verneigte sich leicht, und Valerios Griff um sein Handgelenk wurde fester.
"Ihr... Ihr tut meinem Handgelenk weh, Eure Hoheit." Stotterte er, als er spürte, dass Valerio ihm beinahe die Knochen brach.
"Valerio, lass ihn los," wies Vincent ihn an, und Valerio ließ sofort von ihm ab.
"Lass uns gehen," sagte er zu Vincent, und zusammen verließen sie das Haus und das Anwesen.
Sobald sie draußen waren, drehte sich Valerio sofort um und sah Vincent an. "Ist das der Grund, warum du immer willst, dass ich dich begleite? Kannst du dich nicht selbst verteidigen?" Fragte er.
"Es ist nicht das, Valerio. Ich halte mich zurück wegen meiner Mutter. Es geht ihr nicht gut und ich will ihre Situation nicht verschlimmern," erklärte er mit einem zynischen Ausdruck im Gesicht, und Valerio ließ einen tiefen Seufzer hören.
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