"Bruder Su Cheng, Lu Yunxi... sie ist nicht deine Freundin, oder?
Als Qin Muge diese Frage stellte, bereute sie es sofort. War diese Offenbarung von Absichten nicht so auffällig wie das Tageslicht?
"Natürlich nicht. Bei Ihrer Intelligenz müssen Sie doch bemerkt haben, dass sie auf der Party an jenem Tag absichtlich versucht hat, mir zu schaden", antwortete Su Chengyu nonchalant.
"Dann sind Sie nicht im Nachteil. Immerhin hast du ein wenig davon profitiert", bemerkte Qin Muge.
Su Chengyus Mundwinkel verzogen sich, als er antwortete: "Ich mache nur die Scharade mit".
"Hast du also eine Freundin?" Qin Muge konnte sich die Frage nicht verkneifen.
"Ja, ich habe eine", sagte Su Chengyu, ohne einen Hehl daraus zu machen.
Als Qin Muge dies hörte, sah er sichtlich niedergeschlagen aus und schwieg lange Zeit. Als sie sich auf den Weg zum Parkplatz machten, sagte sie schließlich: "Sie muss sehr glücklich sein, deine Freundin zu sein."
Apoya a tus autores y traductores favoritos en webnovel.com