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Kapitel 167 Narbe

Nach ein paar Tagen der Genesung konnte Dawn Sutton ihren Arm wieder frei bewegen. Doch während die Wunde verheilte, gab sie ein juckendes und schmerzhaftes Gefühl von sich, das Dawn die Stirn runzeln ließ. Es fühlte sich an, als würden unzählige Ameisen sie beißen, was äußerst unangenehm war.

"Halt durch, bald ist es vorbei", tröstete Basil Jaak sie.

"Hmm!" Dawn Sutton nickte schwach und fragte dann besorgt: "Basil, glaubst du, ich werde eine lange Narbe auf meinem Rücken haben?"

Betrachtet man die Tiefe von Dawns Wunde, so war trotz der Verwendung narbenvorbeugender Medikamente zu erwarten, dass eine mehr oder weniger sichtbare Narbe zurückbleiben würde.

"Es könnte ein kleiner Fleck zurückbleiben, aber ist das wirklich so schlimm? Die Wunde ist auf deinem Rücken. Solange du keine rückenfreien Kleider trägst, kann sie niemand sehen!" Basil Jaak fand, dass Dawn aus einer Mücke einen Elefanten machte, da es keinen Grund zur Sorge gab, dass andere sie sehen könnten.

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