Kein Sex-Roboter

Tom grinste vor sich hin, als er sich langsam auf den Weg ins Schlafzimmer machte, um zu Lucy zu gehen.

Er hatte es nicht eilig. Sie hatte es so gewollt, und sie hatte genau das bekommen, was sie gewollt hatte, dachte er kichernd.

In dem Moment, in dem er das Schlafzimmer betrat, schloss Lucy, die sich bereits ausgezogen hatte und nur noch ihre Hose trug, die Tür hinter ihm und stürzte sich auf ihn, während sie sein Kichern mit ihren Lippen erstickte.

Obwohl Tom schon durch ihre Reaktion vorhin sehr erregt war, wurde er noch erregter, als er sah, dass sie nackt war und es so eilig hatte, dass sie sein Pyjamahemd zerriss.

Während ihre Lippen noch miteinander verbunden waren, griff er nach dem Bund ihrer Hose und stöhnte auf, als er spürte, wie nass sie war, als er das Ei herausnahm.

"Lucy..."

"Halt die Klappe und fick mich", befahl Lucy an seinen Lippen, während sie seine Hose und seinen Slip von den Oberschenkeln zog, so dass seine Erektion gegen ihren Unterleib schlug.