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Hochzeitsnacht

Erik kam ins Zimmer, und sah Sara völlig fertig auf dem Bett liegen.

„Bist du so müde, meine Liebste?"

„Müde und kaputt, ja. Aber auch noch total aufgedreht innerlich." antwortete Sara ehrlich.

Erik ging zum Bett, legte sich dort nackt neben sie, und fing an sie zu streicheln.

„Dir ist aber bewusst, dass wir unsere Hochzeitsnacht haben?" fragte Erik.

„Natürlich Erik, aber ich…" wollte Sara erwidern, wurde aber von Erik unterbrochen. „Scht. Machen wir es einfach so, dass du unten liegst. So ist es für dich nicht so anstrengend."

Sara erwiderte nichts weiter. Hätte eh wohl nichts gebracht. Erik fing an, sie zu streicheln an den Brüsten, und saugte an ihrer linken Brustwarze, während er sich positionierte, um in sie einzudringen.

Sara stöhnte, und wollte einfach nur mehr davon.

Erik spreizte ihre Beine, und stieß in sie hinein. Schnell kam bei Sara der erste Orgasmus. Sara fühlte sich wie im siebten Himmel, aber Erik hatte noch nicht genug, und liebkoste sie weiter. Als er merkte, dass sie wieder bereit war, bewegte er sich, und kam nun mit ihr zusammen.

„Erik?" „Hm?" kam nur von ihm. „Wir müssen über unser Zusammenleben morgen früh weiter reden, bitte." Erik seufzte, aber stimmte zu.

Er legte sich nun neben sie, kuschelte sich an ihren Körper, und schlief schnell ein.

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