Caesars Geschwindigkeit war außergewöhnlich hoch. Yu Tian hatte das Gefühl, dass seine Geschwindigkeit schon schnell genug war, aber er war immer noch weit hinter Caesar zurück.
Was Yu Tian außerdem besonders seltsam vorkam, war, dass Caesar beim Laufen die Schreie eines wilden Tieres von sich gab.
Seine Schreie unterschieden sich nicht von denen wilder Tiere, vor allem sein löwenartiges Brüllen, das den umliegenden Wald erschütterte und ihn zum Schwirren brachte.
Auch Yu Tian fand, dass dies ganz normal war. Schließlich lebte Caesar schon seit mehr als zehn Jahren in diesem Schwarzwald. Die einzigen Menschen, die ihn hierher begleitet hatten, waren diese wilden Tiere.
Wer sagt denn, dass wilde Tiere keine Gefühle haben? Wenn sie lange Zeit mit ihnen zusammen waren, hatten sie auch Gefühle.
Besonders jetzt, als die wilden Tiere Cäsars Stimme hörten, war es, als hörten sie den Ruf ihres Anführers.
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