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VON MEINEM EX ZURÜCKGEWIESEN, VON SEINEM CHEF GENOMMEN

[ENTHÄLT REIFEN INHALT! ] (Lies wenigstens die ersten fünfzehn Kapitel, bevor du es wegwirfst) . Anna Sui erwacht aus ihrem betrunkenen Zustand und sieht, wie ihr Freund sie am Vorabend ihrer Hochzeit mit ihrer besten Freundin betrügt. Anna war so untröstlich, dass sie aus dem Haus rannte, aber durch eine unglückliche Wendung des Schicksals hatte sie einen One-Night-Stand mit einem völlig Fremden. . AUSZÜGE, "Anna, wo bist du? Ich versuche schon seit Stunden dich anzurufen, warum ignorierst du meine Anrufe?" Ihr Stirnrunzeln vertiefte sich. "Lass mich in Ruhe Mack, du kannst weiter mit Nari zusammen sein, das ist mir egal." Schrie sie. "Ach bitte hör auf Anna. Du bist meine Freundin und ich verlange es zu wissen. Sag mir nicht, dass du mit einem anderen Mann zusammen bist Ann. Hast du vergessen, dass heute unsere Hochzeit ist?" Bevor Anna etwas sagen konnte, wurde ihr das Telefon entrissen. "Sie gehört jetzt mir. Wenn du von jetzt an anrufst oder störst, was mir gehört, kannst du in der Hölle schmoren." Er erhob sich und warf das Telefon zur Seite. . (IM WETTBEWERB UM DIE FEDER DES AMORS. Unterstütze das Buch, indem du es zur Bibliothek hinzufügst und mit dem Kraftstein abstimmst.)

Kourtney_Sspears · Urban
Zu wenig Bewertungen
460 Chs

EINRICHTEN 3

"Sie ist deine Nichte, wie kommt es, dass du sie noch nie vorgestellt hast?" sagte die Frau im zwielichtfarbenen Kleid. Neben ihr stand ein Mädchen in einem beigerosa Kleid, das Anna nicht aus den Augen ließ. Annas Gesicht war nicht zu erkennen, vor allem wegen der silbernen Maske, die sie trug.

Sie lächelte nicht, sondern starrte Anna nur mit ihren braunen, haselnussfarbenen Augen an.

"Es ergab sich einfach nie die Gelegenheit, nach allem, was passiert ist..." Grace brach ab und Madeline verstand sofort. Sie wusste, auf was Grace anspielte. Jeder hatte damals die Nachrichten verfolgt, aber es gab nichts, was sie tun konnten. Sie wollten nicht gemeinsam mit den Suis untergehen.

Anna, die den beiden Frauen bisher beim Gespräch zugeschaut hatte, winkte hastig, um einen Kellner herbeizurufen. Sie war erschöpft von all dem Herumlaufen und Begrüßen. Wie sich herausstellte, kannte ihre Tante hier einige Leute.

Gesperrtes Kapitel

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