"Du bist heute mit keinem Fahrgeschäft mitgefahren, immer war Daddy dabei", sagte Elly Campbell, als sie das andauernde Geschrei um sich herum hörte. Sie zog die Stirn kraus, wollte eigentlich ablehnen, doch dann traf ihr Blick den flehenden Blick ihres Sohnes, und schließlich nickte sie: "Also gut."
Williams Gesicht erstrahlte, als er sie beide an der Hand nahm und zur Warteschlange führte.
Adam Jones warf einen Blick auf Elly, die ihre Stirn runzelte und ein bisschen blass aussah. Er zog die Brauen zusammen und flüsterte: "Wenn du Angst hast, musst du nicht mitmachen. Ich kann William begleiten."
Elly erwiderte ruhig: "Keine Sorge, ich schaffe das."
Sie hatte sich nur noch nie zuvor solch spannenden Fahrgeschäften gestellt, und die Schreie stießen sie instinktiv ein wenig ab.
Schließlich war ihre Dreiergruppe an der Reihe, und Adam schnallte ihren Sohn auf seinem Schoß fest, während Elly neben ihnen Platz nahm.
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